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Monokupplungen ermöglichen das schnelle und sichere Verbinden und Trennen einer einzelnen Leitung.
Eine Monokupplung besteht aus zwei Verbindungselementen, der Kupplung und dem Nippel. Häufig werden die beiden Teile aufgrund ihres Steckprinzips auch als "weiblich und männlich", "Mutter- und Vaterteil" oder "Fassung und Stecker " bezeichnet.
Alternative Begriffe Kupplung:
Kupplungsdose, weibliche Seite
Alternative Begriffe Nippel:
Einführstück, männliche Seite
Die Nennweite ist der Durchmesser einer Kreisfläche, welcher auf der gesamten Durchflusstrecke der Armatur mindestens vorhanden ist.
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Multikupplungen ermöglichen manuell, pneumatisch oder hydraulisch mehrere fluidische und elektrische Leitungen gleichzeitig sicher und schnell zu verbinden bzw. zu trennen. Sie werden überall dort eingesetzt, wo mehrere Leitungen (Leitungsbündel) gekuppelt werden müssen.
Durch die feste Anordnung der Kupplungselemente werden Verwechselungen ausgeschlossen und die Dauer des Kupplungsvorganges enorm verkürzt. Der Einsatz der Multikupplungen erfolgt bevorzugt beim Fertigen, Prüfen, Steuern und Regeln.
Dockingsysteme sind automatisch betätigte Multikupplungen und ermöglichen pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch mehrere fluidische und elektrische Leitungen in automatisierten Prozessen gleichzeitig zu verbinden bzw. zu trennen.
Ein Werkzeugwechsler besteht aus einer roboterseitig montierten und in der Regel aus mehreren an Werkzeugen montierten Hälften.
Die Roboterwerkzeuge werden in Ablagen geparkt und nach Bedarf vom Roboter aufgenommen.
So wird aus einem Roboter ein Arbeitssystem mit einer Vielzahl verschiedener Werkzeuge. Dabei können vom Werkzeugwechsler alle benötigten Medien, Energieformen und Steuersignale übertragen werden.
Ein solches WALTHER-Werkzeugwechselsystem ist auf Grund seines modularen Aufbaus speziell gemäß den individuellen Kundenwünschen konfigurierbar und bietet Einsatzmöglichkeiten in automatisierten Fertigungsstraßen (bspw. Automobilindustrie).
Mit der von WALTHER entwickelten Sicherheitsschaltung "WASI 2" erreicht das WALTHER-Werkzeugwechselsystem das höchstmögliche Sicherheitsniveau, "Performance Level "e".
Primär werden Elastomere auf Grund ihrer reversiblen Eigenschaften bei dynamischen aber auch statischen Anwendungen eingesetzt. In speziellen Einsatzfällen kommen aber auch Thermoplaste und/oder metallische Dichtungen zum Einsatz.
WALTHER-Schnellkupplungen decken, je nach Werkstoffkombination und Bauart, den Temperaturbereich von -253 °C bis +800 °C ab.
Im Technischen Katalog und in den Serien-Prospekten finden Sie Leistungsdiagramme mit Cv-Werten (Durchflusskoeffizienten).
Format 3D:
Format 2D:
Bitte nutzen Sie das Kontaktformular Anforderung CAD-Datei".
Fließdruck und Statischer Druck.
Als Fließdruck wird der Betriebsdruck bezeichnet, der sich einstellt, wenn die Ventile/Schieber geöffnet sind, d.h. das Medium fließt. Hiervon zu unterscheiden ist der statische Betriebsdruck, der sich am Manometer vor einem geschlossenen Ventil/Schieber ablesen lässt. Der Fließdruck ist immer niedriger als der statische Betriebsdruck.
Der Mediendruck ist der durch ein fließendes oder statisches Medium hervorgerufene innen anstehende Druck in einer Armatur
Der Kv-Wert stellt als Durchflusskoeffizient, -wert oder –vermögen das Volumen pro Zeiteinheit mit dem zu erwartenden Druckabfall eines Leitungssystemes in Abhängigkeit der Nennweite ins Verhältnis. Der Kv-Wert ist die auf europäische St-Einheiten übertragene Version des amerikanischen Cv-Wertes. Es gilt Cv = 1.167 x Kv